Jazz ist zwei gegen drei plus off-beat.
Die Noten enthalten nur das für das Werk Notwendige; wie damit verfahren wird, ist Sache der Musiker, die sich die Musik durch ihre Interpretation und ihre Improvisationen zu eigen machen. (Außerdem kann ich keine Harmonielehre). - Der Bassist Sirone, der am 21. Oktober 2009 starb, sah es so: "...(I) put a definite attention towards the composition merely as a path of reaching the point where we can find that magic moment..."
Für die folgenden kurzen Kompositionen suche ich zunächst Saxophon (gerne Alt und gerne mit Flöten und fiepsenden Instrumenten) und akustischen Bass. Bei musikalischer Geistesverwandschaft kann sich längere Zusammenarbeit ergeben. Bei diesem Projekt kommt es darauf an, diese minimalen Stücke als Ausgangsbasis und Bezugspunkt für unterschiedliche Improvisationen zu nehmen, ohne dass ein herkömmlicher Rahmen (Harmonien, Länge, Taktart, Tempo) für den Ablauf der Improvisation vorgegeben wäre. Über Auftritte mache ich mir keine Gedanken - sobald man als Band etwas zu sagen hat, wird man es auch anderen erzählen wollen.
Hier sind die Kompositionen als PDF-Dateien:
Brian Jones
4/4, 140 bpm
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Elfriede Jelinek
9/4, 180 bpm
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Key Riff Key West
4/4, 7/4, 240 bpm, mit Text
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Kurt Vonnegut
4/4, 200 bpm
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Move Six
6/4 130 bpm
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Rome Soon
12/8, 4/4, 100 bpm, double feel
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Small Step
4/4, 220 bpm
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Sole Share
4/4, (2/4) 110 bpm, tranquil
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